Die EVP präsidiert im Wahljahr den Grossen Gemeinderat in Steffisburg

In der Januarsitzung des Grossen Gemeinderates wurde Patrick Bachmann, EVP, als Präsident der gesetzgebenden Behörde gewählt.  Bachmann, Vater von 4 Kindern, war 10 Jahres lang Präsident der EVP Steffisburg und schaffte nun den Sprung ist Amt des höchsten Steffisburgers. Der Vorstand der EVP ist stolz darauf, auch als kleine Partei eine wichtige Rolle im Parlament spielen zu können. Sowohl der Gemeindepräsident Reto Jakob wie auch Patrick Bachmann leben in einer kinderreichen Familie. Es ist anzunehmen, dass die Anliegen der Familien im Dorf in Exekutive und Legislative in diesem Jahr besonders gut wahrgenommen werden. Wir danken Patrick Bachmann und seiner Familie, dass sie bereit sind, das Engagement für dieses Amt gemeinsam zu tragen.
Gleichzeitig gab Thomas Schweizer, während 18 Jahren Mitglied des Grossen Gemeinderats, seinen Rücktritt bekannt. Nachfolger wird Ernst Eggenberger.

Im Herbst 2022 finden in Steffisburg die Kommunalwahlen statt. Die EVP möchte die drei Sitze halten oder lieber noch einen neuen Sitz dazugewinnen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Wenn Sie bereit sind, für die EVP als Stimmensammlerin oder Stimmensammler auf der Wahlliste zu erscheinen, melden Sie sich beim Präsidenten Thomas Schweizer (thomas.schweizer.handy@gmail.com).

 

Für die EVP Steffisburg in den Grossen Rat

Die EVP Steffisburg vertritt mit ihrer werteorientierten Politik die Grundlagen für eine enkeltaugliche Zukunft. Sie prüft die politischen Anliegen auf ihren Gehalt an Gerechtigkeit, Solidarität und darauf, ob sie ein versöhntes Zusammenleben in einer bewahrten Schöpfung fördern. Sie will diese Werte auch in die Arbeit des Grossen Rats im Kantonsparlament einbringen. 5 Frauen und 4 Männer aus unserem Dorf bewerben sich um das verantwortungsvolle Amt. Wir möchten sie Ihnen von Herzen zur Wahl empfehlen. Am besten legen Sie im März eine der Wahllisten unverändert ein. Das hilft der EVP bei den Wahlen am meisten. Es stellen sich zur Wahl: Anne-Käthi Bähler (Vizepräsidentin der EVP Steffisburg), Ursula Jakob (im Grossen Gemeinderat Steffisburg und Vorstandsmitglied der EVP Steffisburg), Mirjam Nyffenegger, Thomas Hadorn, Damaris Lüthi, Corinne Allenbach und Thomas Schweizer (Präsident der EVP Steffisburg).

 

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Medienbeauftragter der EVP Steffisburg

Thomas Schweizer
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3612 Steffisburg
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Parolen der EVP Steffisburg für die Abstimmungen vom 13. Februar 2022

An ihrer Parteiversammlung feierte die EVP Steffisburg ihren neuen Parlamentspräsidenten Patrick Bachmann. Den Parolenfassungen gingen angeregte Diskussionen voraus. Die Mitglieder der Partei lehnten einstimmig die Tierversuchsinitiative als zu einseitig ab. Ohne Gegenstimme stellten sie sich hinter die Tabakwerbungs-Initiative. Die Abschaffung der Stempelabgaben für die grossen Konzerne lehnten sie ab. Das auf 7 Jahre befristete Massnahmenpaket zugunsten der Medien wurde jedoch deutlich gutgeheissen. Um den Strukturwandel in dieser Branche abzufedern und gleichzeitig zu beschleunigen, sei eine befristete Bundesunterstützung angemessen. Umstritten war das kantonale Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge. Die Teilnehmenden waren zwar einer Ökologisierung der Steuerpraxis nicht abgeneigt. Jedoch schien einigen die neue Besteuerungspraxis fragwürdig. Mit einer Stimme unterschied stimmten die Anwesenden schliesslich dem Gesetzesentwurf zu. 
Ausführlich setzte sich die Parteibasis schlussendlich mit der lokalen Ortsplanung auseinander. Die Partei honorierte die Mitwirkungsprozesse und die grosse und fortschrittliche Arbeit, die in den Planungsjahren geleistet wurden. Sie stellte sich schlussendlich mit einer Enthaltung hinter den Willen von Exekutive und Parlament, Steffisburg als Agglomerationsgemeinde nach innen zu verdichten. Lob erhielt, dass die Steffisburger Politik den Wachstumsvorgaben des Kantons die Stirne biete und weniger Land ein- als ausgezont werde. Allerdings habe das Konsequenzen: Brachflächen im Innern der Gemeinde müssten baulich besser genutzt werden. 
Auf dem Hintergrund des raschen Wachstums des Bevölkerungsteils 65 plus, begrüssten die meisten Anwesenden, dass ein Teil der Pfrundmatte für die Vergrösserung- und Erneuerung der Esther Schüppachstiftung vorgesehen ist. Das Seniorenzentrum liegt für hochaltrige Menschen an optimaler Lage, in Laufnähe von Restaurants, Läden und Kirche. Man war sich einig, dass das Freihalten von 40 % des Areals als Grünzone und die geplante Errichtung einer Zone mit Planungspflicht notwendig sei. So könne, anders als bei der Überbauung an der nahen Scheidgasse, nur ein Projekt realisiert werden, welches organisch und ökologisch in das historische Ensemble von Kirche, Pfarrhaus und Kirchgemeindehaus passt.

 

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Bericht für das Thuner Tagblatt über die Jahresversammlung der EVP Steffisburg

EVP Steffisburg – für mehr Unabhängigkeit des Gerichts

An der Parteiversammlung der EVP Steffisburg wurden die Parolen für den Novemberabstimmungssonntag gefasst. Einer grossen Mehrheit ging der Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative zu wenig weit. Vor allem soll der frühe Berufsausstieg gestoppt werden. Darum empfiehlt die Parteibasis, ein Ja für die Initiative in die Urne zu legen. Spannende Diskussionen entwickelten sich zur Justizinitiative. Es waren schlussendlich die Parteiunabhängigkeit der Gerichte und die grösseren Chancen gerade auch für Frauen, die eine Kinderpause hinter sich haben, welche die Parteibasis zu einem hauchdünnen Ja für die Initiative bewegten. Trotz Partei nehmenden Stimmen von Personen, die Beziehungen zu Pflegenden auf Intensivstationen der Spitäler haben, entschieden sich die Anwesenden für Stimmfreigabe zur Revision des Covidgesetzes. Die drohende Spaltung in der Gesellschaft fordere eine spezifisch christliche Intervention. Man wolle ein Zeichen der Versöhnung setzen, weil das Ja Gottes für Impfgegner und Impfbefürworter gleichermassen gelte.
Im Weiteren gab der Vorstand bekannt, dass für die Wahlen 2022 nur noch eine kumulierte Person auf der Liste für den Grossen Gemeinderat fehlt und dass Thomas Schweizer, nach 17 Jahren Behördenarbeit per Ende Januar 2022 sein Engagement im Gemeindeparlament an Ernst Eggenberger weiter gibt.
 

 

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Bericht für das Thuner Tagblatt über die Jahresversammlung der EVP Steffisburg

Thomas Schweizer neuer Präsident der EVP Steffisburg

Die EVP Steffisburg wählte ein neues Präsidiumsduo: Ihr Mitglied im Grossen Gemeinderat, Thomas Schweizer, übernimmt vom abtretenden Interimspräsidenten Ernst Eggenberger das Präsidium der die Ortssektion. Als neue Vizepräsidentin wurde Anne-Käthi Bähler gewählt. Ernst Eggenberger, Kassier, und Patrick Bachmann wurden für weitere zwei Jahre als Vorstandsmitglieder bestätigt. Corina Bänziger und Hansruedi Birrer bleiben Revisoren. Danke einiger Spenden und wenig Ausgaben im Corona Jahr schloss die Jahresrechnung solid ab. Die finanzielle Lage ermöglicht es, bei gleichbleibendem Mitgliederbeitrag den Auslagen des kommenden Wahljahres gewachsen zu sein.

Der Parolenfassung zu den beiden Initiativen gingen intensive Diskussionen voraus. Die meisten Anwesenden teilten zwar die Grundanliegen der Initianten. Die Radikalität der Forderungen ging aber vielen zu weit. Sollte man, jetzt wo klar scheint, dass die Initiativen abgelehnt werden, mit einem Ja ein Zeichen setzten und damit dazu beitragen, dass die Politik bessere Lösungen sucht? Anders als bei der nationalen Mutterpartei entschied sich eine knappe Mehrheit für ein Nein. Zum Covid 19 Gesetz fasste die Parteibasis mit einer Zweidrittelmehrheit die Nein Parole. Landesweite Krisensituationen sollen auch in Zukunft flexibel und auf nicht gesetzlicher Basis gelöst werden. Das CO2 Gesetz als Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung wurde als Schritt in die richtige Richtung gewertet. Die Ja Mehrheit setzte sich deutlich durch, selbst wenn das Erreichen der Klimaziele mit dem neuen Gesetz noch nicht gesichert werden kann. Das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus fand Zustimmung, auch wenn hohen Kompetenzen der Polizei und die möglichen Massnahmen im Kinder- und Jugendbereich zu reden gaben. 
Bei den Nachfolge-Wahlen für das Regierungsstatthalteramt wurde darauf hingewiesen, dass die EVP Thun zusammen mit der Partei «Die Mitte» den erfahrenen und erprobten Üetendorfer Politiker Hannes Zaugg-Graf unterstützt. Da es sich nicht um eine parteipolitische Wahl, sondern um eine Personenwahl handelt, wurde jedoch Stimmfreigabe beschlossen.

 

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Medienbeauftragter der EVP Steffisburg

Thomas Schweizer
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Abstimmungen vom 7. März 2021

EVP Steffisburg fasst Parolen

Pandemiebedingt konnte sich die EVP Steffisburg nicht physisch zu ihrer Winterparteiversammlung treffen. Anstelle der Parteibasis fasst darum der Vorstand für die Abstimmungen vom 7. März 2021 die Parolen. Er empfiehlt bei den nationalen Vorlagen Stimmfreigabe zur Verhüllungsverbotsinitiative. Das Bedürfnis, in einer freien Kultur einander das Gesicht zu zeigen, steht der Freiheit eines jeden Menschen gegenüber, sich so zu kleiden, wie er möchte. Das Bundesgesetz über die elektronische Identifizierungsdienste unterstützt der EVP Vorstand in der Form, wie es vom Parlament gutgeheissen wurde. Er empfiehlt Stimmfreigabe zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien. Auf der einen Seite steht die Vorreiterrolle der Schweiz, einen Freihandelsvertrag an klar Umweltbedingungen zu knüpfen. Sie könnte andere Staaten stärken, ähnliches zu wagen. In der anderen Waagschale liegen die Abholzung der Regenwälder, die Korruption, die Palmölmonokulturen, die man mit einem Handelsvertrag nicht noch fördern möchte. Bei der kantonalen Änderung des Gesetzes über Handel und Gewerbe empfiehlt der Vorstand wegen der vorgesehenen Ausdehnung der Sonntagsverkäufe den Eventualantrag zu unterstützen. Dieser verhilft dem revidierten Gesetz und damit den neuen Bestimmungen zum E-Zigarettenkonsum ohne die zusätzlichen Sonntagsverkäufe zur Annahme. Bei der Stichfrage soll wieder der Eventualantrag angekreuzt werden. Das Steffisburger Gemeindevorhaben zum Hochwasserschutz und zur Längsvernetzung der Zulg betrachtet der Vorstand als zwar teuer, aber sinnvolle Investition Er empfiehlt ein Ja in die Urne zu legen.

 

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Thomas Schweizer, Mitglied des Grosser Gemeinderats
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EVP Steffisburg – Patrick Bachmann tritt ab

An der Parteiversammlung der EVP Steffisburg legte Patrick Bachmann sein Präsidentenamt nach 10 Jahren engagierter Tätigkeit nieder. Eine längere Auslandabwesenheit, berufliche Veränderungen und die Kandidatur für das GGR Präsidium im nächsten Wahljahr würden diesen Schritt notwendig machen, sagte Bachmann in seiner Abschiedsrede. Bis im Sommer leitet ein Co Präsidium bestehend aus Tim Surbeck und Ernst Eggenberger die Geschicke der Partei.

In der Diskussion über die Abstimmungsvorlagen erreichten beide nationalen Vorlagen eine Nein-Mehrheit. Trotz vieler Sympathien für die Wohnraum-Initiative gab die starre 10% Klausel schlussendlich den Ausschlag, den indirekten Gegenvorschlag des Bunderates höher zu werten als die Initiative selbst. Nach langer Debatte entschied sich eine Mehrheit der Anwesenden, dass die Flughöhe des Antirassismusgesetzes beibehalten werden soll (Rasse, Ethnie, Religion) Eine Diversifizierung auf eine Interessengruppe würde andere Interessengruppen auf den Plan rufen. Der bisherige gesetzliche Schutz sei genügend. Beide kantonalen Vorlagen wurde einstimmig gutgeheissen.

 

Medienarbeit EVP Steffisburg

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ab September 2020

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Feier zum 100 Jahre-Jubiläum der EVP Steffisburg

Zulgpost November oder Dezember 2019 - Bericht

Jubiläumsfeier der EVP Steffisburg

Unter dem Motto «100 Jahre EVP Steffisburg – wertorientiert in die Zukunft» fei­erte die EVP Steffisburg am 5. November zusammen mit vielen Gäs­ten im Stammlokal Alte Schmitte ihr 100-jähriges Beste­hen. Parteipräsident Patrick Bachmann rief dazu auf, den unver­wech­sel­ba­ren Wer­ten der Par­tei wie Nachhaltigkeit, Gerech­tig­keit und Men­schen­würde treu zu blei­ben. Der Präsident des Grossen Gemeinderates Thomas Rotacher hob in einer gehaltvollen Rede den Wert der christlichen Basiswerte hervor. Sie seien das Fundament für Demokratie und Menschenrechte. Ursulina Huder, die Vizepräsidentin der Gemeinde, verdankte die tragende Mitarbeit der EVP Vertreterinnen und Vertreter in der Gemeindepolitik und überbrachte ein grosszügiges Geburtstagsgeschenk.

Alt Nationalrat Heiner Studer würdigte die Geschichte der EVP. Sie sei von allen Anfängen an Brückenbauerin zwischen den Polen gewesen. Die «Evan­ge­li­sche Volks­par­tei Schweiz» wurde 1919 gegrün­det, als die Schweiz an pre­kä­ren sozia­len Ver­hält­nis­sen und der tie­fen Kluft zwi­schen Bür­ger­tum und Arbei­ter­schaft zu zer­bre­chen drohte: Als eine poli­ti­sche Bewe­gung, die sich mit christ­li­chen Wer­ten für das Wohl der Bevöl­ke­rung ein­set­zen wollte. Noch heute sei sie eine Mit­te­par­tei mit dem Ziel, die gesell­schaft­li­chen Grä­ben zu über­brü­cken. In den kürzlich erfolgten Nationalratswahlen konnte Studers Tochter für die EVP gar ein drittes Mandat dazu gewinnen.

Pio­niere in der Sozial- und Umwelt­po­li­tik

Von Anfang an fühl­ten sich die Politikerinnen und Politiker der EVP einer kla­ren christ­li­chen Sozi­al­po­li­tik und dem Schutz der Umwelt ver­pflich­tet. So for­derte die Par­tei zum Bei­spiel bereits 25 Jahre vor deren Ein­füh­rung die ver­fas­sungs­mäs­si­gen Grund­la­gen für die AHV oder legte mit einem Pos­tu­lat 1944 das Fun­da­ment für den Gewäs­ser­schutz in der Schweiz.

Wer­teo­ri­en­tierte Mit­te­par­tei

Der EVP geht es in ihrer Poli­tik um Gerech­tig­keit, Nach­hal­tig­keit und Men­schen­würde, um Ver­trauen, Hoff­nung, Ver­ant­wor­tung, Trans­pa­renz und Respekt. Und ganz wich­tig: um Glaub­wür­dig­keit. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger haben genug von Halbwahrheiten, Eigen­in­ter­es­sen und poli­ti­schen Blo­cka­den. «Die EVP sucht unab­hän­gig von jeg­li­chen Strö­mun­gen auf der Grund­lage christ­li­cher Werte gute Lösungen für das Gemein­wohl, die Men­schen und die Umwelt», betonte Thomas Schweizer vom GGR Steffisburg. Auch die EVP Fraktion Steffisburg lässt sich deshalb nicht ins ideologische Blockdenken einordnen.  In sozialen Fragen politisiert mit einem Herz für die Benachteiligten in der Gesellschaft. In umwelt­po­li­ti­schen The­men poli­ti­siert sie dage­gen ökologisch-progressiv entschieden auf der Seite der Bewahrung der Schöpfung.

Das fröhlich-besinnliche Jubiläumsfest, musikalisch umrahmt von Harfe und Saxophonklängen, endete mit einem Apéro riche. « Geniessen, was die Schöpfung uns schenkt, ist auch ein Anliegen, das wir in der EVP Steffisburg pflegen,» meinte der junge Parteivizepräsident Tim Surbeck und hob das Glas zum Prosit.

 

Fotos des Anlasses finden sich hier: Fotogalerie 100 Jahre EVP Steffisburg

Jahresversammlung EVP Steffisburg, ein neuer Vize und Wahlempfehlungen

Rückblick auf die Jahresversammlung der EVP Steffisburg vom Donnerstag, 2. Mai 2019

Bericht über die Jahresversammlung der EVP Steffisburg vom 02.05.2019

 

EVP Steffisburg: Tim Surbeck neuer Vizepräsident

Die EVP Steffisburg wählte Tim Surbeck, welcher schon in der Umweltkommission der Gemeinde Steffisburg engagiert ist, für die abtretende Corina Bänziger als neuen Vizepräsidenten. Für die zurücktretenden Adolf Santschi und Esther Bähler wurden Corina Bänziger und Hansruedi Birrer als Revisoren gewählt. Danke vielen Spenden im Wahljahr schloss die Jahresrechnung solid ab. In den neuen Legislaturzielen orientiert sich die Partei weiterhin an einer globalen Verantwortungshaltung. Sie vertritt einen Kurs der Nachhaltigkeit und des Masshaltens und ist auch bereit, zugunsten eines gesunden Klimas politische Entscheide zu tragen, die eine massvolle Reduktion unseres Wohlstands mit sich bringen. Sie orientiert sich konsequent an einer lebenswerten Zukunft für die nachfolgenden Generationen.
Für die kommenden Abstimmungen empfiehlt die EVP Steffisburg jeweils ohne Gegenstimmen folgende Abstimmungsentscheide: Die Ja-Parole zur Steuerreform/ AHV Finanzierungsvorlage, allerdings bei einer beträchtlichen Anzahl von Enthaltungen. Die Parteibasis stellte sich hinter die Anpassungen an die EU-Richtlinien im Schweizer Waffenrecht. Die Änderung des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe im Kanton Bern lehnten die Stimmberechtigen ab. Sie fanden es stossend, dass auf dem Buckel der schwächsten Mitbürger gespart werden soll. Der Volksvorschlag mit seinem Anliegen, Aus- und Weiterbildung der Sozialabhängigen in Kooperation mit den Wirtschaftsverbänden zu fördern, wurde unterstützt. Bei der Stichfrage soll der Volksvorschlag angekreuzt werden.  

 

Medienbeauftragter EVP Steffisburg

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EVP Steffisburg gegen Selbstbestimmungsintiative

Rückblick auf die Parteiversammlung vom Dienstag, 6. Nov. 2018

Parteipräsident Bachmann verdankte an der gut besuchten Parteiversammlung die engagierte Mitarbeit am Wahlmärit. Er zeigte sich erfreut, dass die EVP für die Wahlen des Grossen Gemeinderates mit mehreren jungen Kandidatinnen und Kandidaten antreten kann.

Nach intensiven Diskussionen wurden die Abstimmungsparolen gefasst. Die Hornkuhinitiatve fand Sympathisanten, wurde aber dann doch knapp verworfen. Ohne Gegenstimme wurde die Selbstbestimmungsinitiative abgelehnt. Sie gaukle Demokratie vor, stelle aber die Verhandlungspraxis in Frage, die Grundlage der Umsetzung von demokratischen Entscheiden sei. Die heutige Flexibilität, nationale und internationale Verhandlungen zu führen, würde bei einer Annahme der Initiative verhindert, was die Schweiz im internationalen Kontext immer mehr isolieren würde. Bei der Diskussion über den neuen Passus im Sozialversicherungsgesetz und über das neue Steuergesetz gingen die Wogen hoch. Beim Überwachungsartikel setzten sich schlussendlich die Befürwortenden gegen diejenigen durch, die einen stärkeren Überwachungsstaat ablehnten. Die Unternehmenssteuersenkung wurde knapp angenommen, obwohl die Bedenken nicht zerstreut werden konnten, dass die Mindereinnahmen der Steuern zu weiteren Beitragskürzungen in den Bereichen Soziales und Bildung führen könnten.

Thomas Schweizer zeigte auf, dass bei den gegenwärtigen Kräfteverhältnissen im Parlament, die EVP/EDU Fraktion oft die entscheidenden Stimmen beitrage. Es sei darum wichtig, die 6 Fraktionssitze halten zu können. Dies könne aber nur gelingen, wenn neue Wählerinnen und Wähler angeworben werden. Wenn jedes Mitglied der EVP Steffisburg nur 2-3 neue Leute motiveren könne, bei den Wahlen die ganze EVP Liste ins Wahlcouver einzulegen, könne der Sitz gehalten werden.

 

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Thomas Schweizer
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Aktuelle Medienmitteilungen

31.10.2023  | Die neue EVP-Zeitung ist da!

Die EVP-​Zeitung 4 /​2023 blickt auf die natio­na­len Wah­len 2023 zurück, die für die EVP im Kan­ton Bern erfolg­reich ver­lie­fen. Wei­tere The­men: Herbst­ses­sion des Gros­sen Rates, Gemein­de­wah­len, Inter­view mit Berg­bauer und Pas­tor Ste­phan Maag und die kan­to­nale Fusionspolitik.

Die EVP-Zeitung 4 / 2023 blickt auf die nationalen Wahlen 2023 zurück, die für die EVP im Kanton Bern erfolgreich verliefen. Weitere Themen: Herbstsession des Grossen Rates, Gemeindewahlen, Interview mit Bergbauer und Pastor Stephan Maag und die kantonale Fusionspolitik.

23.10.2023  | Nationalratswahlen 2023: Freude in Bern und Zürich, Enttäuschung im Aargau

Die Stim­mungs­lage nach dem Wahl­tag ist für die EVP durch­zo­gen. Wäh­rend die EVP die Natio­nal­rats­sitze von Marc Jost und Nik Gug­ger in den Kan­to­nen Bern und Zürich sicher hal­ten konnte, ging im Kan­ton Aar­gau der dritte EVP-​Sitz von Liliane Stu­der trotz Stim­men­zu­wachs lei­der knapp verloren.

Die EVPBE ver­tei­digte den Sitz im Natio­nal­rat mit einem sta­bi­len Wäh­len­den­an­teil von 4.3% (+0.1%) aus eige­ner Kraft. Beson­ders erfreu­lich ist neben

Die Stimmungslage nach dem Wahltag ist für die EVP durchzogen. Während die EVP die Nationalratssitze von Marc Jost und Nik Gugger in den Kantonen Bern und Zürich sicher halten konnte, ging im Kanton Aargau der dritte EVP-Sitz von Liliane Studer trotz Stimmenzuwachs leider knapp verloren. 

Die EVP BE verteidigte den Sitz im Nationalrat mit einem stabilen Wählendenanteil von 4.3% (+0.1%) aus eigener Kraft. Besonders erfreulich ist neben dem hervorragenden persönlichen Ergebnis von Nationalrat Marc Jost von 29'406 Stimmen das gute Abschneiden der EVP-Frauen Simone Leuenberger, Barbara-Stotzer-Wyss und Vanessa Staub, die auf den Positionen 2-4 folgen.

Einen wich­ti­gen Bei­trag leis­te­ten auch die drei EVP-Zusatz­lis­ten KMU, Zukunft und Erfah­rung. Sie tru­gen mit total 1,2% zum Wahl­er­folg der EVP bei. Die Spitzenpositionen erreichten Grossrat und Unternehmer Markus Wenger (EVP KMU), Sarah Bach (EVP Zukunft) und Ruedi Löffel (EVP Erfahrung).

Trotz Rechtsrutsch im Parlament wird die EVP mit dem Tandem Jost-Gugger auch in der kom­men­den Legis­la­tur ihre werte- und lösungs­ori­en­tierte Brü­cken­bau­er­po­li­tik der EVP im Natio­nal­rat fort­füh­ren. Auch wenn ökologische und soziale Anliegen es in Bundesbern in den nächsten vier Jahren schwerer haben dürften, so hat die EVP in der Vergangenheit zur Genüge gezeigt, dass sie auch als kleine Partei positive Akzente zu setzen vermag. Zu den zentralen Schwerpunkten von EVP-Nationalrat Marc Jost gehören die Familienpolitik, die internationalen Beziehungen und die Umwelt. 

Die EVP dankt allen Kan­di­die­ren­den für ihren enor­men Ein­satz sowie den Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern für das erneut aus­ge­spro­chene Ver­trauen.

12.10.2023  | Miet-Initiative mit 17’396 Unterschriften eingereicht

Nach einer erfolg­rei­chen Sam­mel­phase wurde die Miet-​Initiative für faire und bezahl­bare Mie­ten dank trans­pa­ren­ter Vor­miete von einer brei­ten Alli­anz rund um die EVP und den Mie­te­rin­nen– und Mie­ter­ver­band des Kan­tons Bern ein­ge­reicht. Zahl­rei­che Unter­stüt­ze­rin­nen und Unter­stüt­zer haben heute zusam­men mit der Alli­anz über 17396 Unter­schrif­ten der Ber­ner Staats­kanz­lei­über­ge­ben und die Dring­lich­keit ihres Anlie­gens betont.

Die hohen Mie­ten belas­ten die Haus­halte im Kan­ton Bern enorm. Allein in den letz­ten 20 Jah­ren sind die Miet­zinse um rund 30% gestie­gen. Die Teue­rung,

Nach einer erfolgreichen Sammelphase wurde die Miet-Initiative für faire und bezahlbare Mieten dank transparenter Vormiete von einer breiten Allianz rund um die EVP und den Mieterinnen- und Mieterverband des Kantons Bern eingereicht. Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer haben heute zusammen mit der Allianz über 17'396 Unterschriften der Berner Staatskanzleiübergeben und die Dringlichkeit ihres Anliegens betont.

Die hohen Mieten belasten die Haushalte im Kanton Bern enorm. Allein in den letzten 20 Jahren sind die Mietzinse um rund 30% gestiegen. Die Teuerung, der gestiegene Referenzzins und explodierende Nebenkosten verschärfen das Problem zusätzlich. Mit der heute eingereichten Miet-Initiative fordern17’396 Bernerinnen und Berner Massnahmen gegen diese Entwicklung. Faire und bezahlbare Mieten dank transparenter Vormiete.
Die Miet-Initiative fordert die Einführung der transparenten Vormiete: Mit dieser Regelung müssen Vermieterinnen und Vermieter beim Wechsel der Mieterschaft den vorherigen Mietzins offenlegen. So können Mieterinnenund Mieter übertriebene Miet-Erhöhungen einfacher erkennen und sich dagegen wehren und die Mieten werden nicht grundlos in die Höhe getrieben.

Dringlichkeit nimmt zu – jetzt ist die Berner Politik am Zug
Rund 80 Personen haben an der Einreichungsaktion vor dem Berner Rathaus teilgenommen. Die Initiativewird getragen von einer breiten Allianz bestehend aus dem kantonalen Mieterinnen- und Mieterverband, der EVP, der SP, den GRÜNEN, dem Verband Casafair, dem Regionalverband der Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn, dem Gewerkschaftsbund des Kantons Bern und der GLP. Das grosse Engagement dieser breiten Allianz zeigt, wie dringend das Anliegen ist.
Mit der Miet-Initiative erhält der Kanton Bern ein einfaches und effektives Mittel gegen unrechtmässig hohe Mieterhöhungen. Der Regierungsrat wird in einem nächsten Schritt entscheiden, ob er einen Gegenvorschlag ausarbeiten will und muss die Initiative dann dem Grossen Rat unterbreiten.

09.10.2023  | EVP verurteilt brutalen Terrorakt der Hamas auf Israel

Die EVP ver­ur­teilt den bar­ba­ri­schen Gross­an­griff der Hamas auf Israel auf das Schärfste. Die­ser mit unbe­schreib­li­cher Bru­ta­li­tät und Men­schen­ver­ach­tung gegen die Zivil­be­völ­ke­rung aus­ge­führte Ver­stoss gegen das Völ­ker­recht ist ein rei­ner Ter­ror­akt und durch Nichts zu recht­fer­ti­gen. Unser vol­les Mit­ge­fühl gilt den Opfern, Gei­seln und ihren Ange­hö­ri­gen. Bereits im Juni 2022 hat­ten die EVP-​Nationalratsmitglieder geschlos­sen dafür gestimmt, die Hamas als ter­ro­ris­ti­sche Ver­ei­ni­gung zu verbieten.

Die EVP ruft dazu auf, die Kriegs­hand­lun­gen umge­hend ein­zu­stel­len, um wei­tere Gewalt­ta­ten und Leid zu verhindern.

Die EVP Schweiz

Die EVP ver­ur­teilt den bar­ba­ri­schen Gross­an­griff der Hamas auf Israel auf das Schärfste. Die­ser mit unbe­schreib­li­cher Bru­ta­li­tät und Men­schen­ver­ach­tung gegen die Zivil­be­völ­ke­rung aus­ge­führte Ver­stoss gegen das Völ­ker­recht ist ein rei­ner Ter­ror­akt und durch Nichts zu recht­fer­ti­gen. Unser vol­les Mit­ge­fühl gilt den Opfern, Gei­seln und ihren Ange­hö­ri­gen. Bereits im Juni 2022 hat­ten die EVP-Nationalratsmitglieder geschlos­sen dafür gestimmt, die Hamas als ter­ro­ris­ti­sche Ver­ei­ni­gung zu ver­bie­ten.

Die EVP ruft dazu auf, die Kriegs­hand­lun­gen umge­hend ein­zu­stel­len, um wei­tere Gewalt­ta­ten und Leid zu ver­hin­dern.

Die EVP Schweiz begrüsst, dass der Bun­des­rat die Ver­let­zung des Völ­ker­rechts sowie die unsäg­li­chen Gräu­el­ta­ten der Hamas an der israe­li­schen Zivil­be­völ­ke­rung ver­ur­teilt. Sie heisst auch den 3-Punkte-Plan der Bun­des­re­gie­rung gut. Diese will darin den Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zern vor Ort zur Seite ste­hen, eine Task Force ein­set­zen und alle Mög­lich­kei­ten der diplo­ma­ti­schen Bezie­hun­gen aus­schöp­fen.

Die unglaub­li­chen Mas­sa­ker an der Zivil­be­völ­ke­rung zei­gen zudem: Die Hamas ist aus Sicht der EVP eine Ter­ror­or­ga­ni­sa­tion und muss vom Bun­des­rat als sol­che ein­ge­stuft und ver­bo­ten wer­den. Bereits im Juni 2022 hat­ten die EVP-Nationalratsmitglieder geschlos­sen einer ent­spre­chen­den Par­la­men­ta­ri­schen Initia­tive zuge­stimmt.

Als Mit­glied der aus­sen­po­li­ti­schen Kom­mis­sion des Natio­nal­ra­tes for­dert EVP-Nationalrat Nik Gug­ger aus­ser­dem:

«Der Bun­des­rat muss alle För­der­pro­gramme für den Gaza­strei­fen, die im Zusam­men­hang mit der Hamas ste­hen, sofort aus­set­zen und über­prü­fen.»

Kon­takt:

Lilian Stu­der, Prä­si­den­tin und Natio­nal­rä­tin: 076 575 24 77
Nik Gug­ger, Vize­prä­si­dent und Natio­nal­rat: 079 385 35 35
Marc Jost, Natio­nal­rat: 076 206 57 57
François Bach­mann, Vize­prä­si­dent (Roman­die): 079 668 69 46
Roman Rutz, Gene­ral­se­kre­tär: 078 683 56 05
Dirk Mei­sel, Lei­ter Kom­mu­ni­ka­tion: 079 193 12 70

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04.10.2023  | Die EVP-Wahlzeitung ist da!

Lesen Sie alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu den Natio­nal– und Ständerats­wah­len aus EVP-​Sicht. Die EVP-​Zeitung erscheint in sechs ver­schie­de­nen Regionalausgaben.

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